Videoverarbeitung

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Videoverarbeitung bezeichnet in der Informatik und Elektrotechnik, eine Anwendung der Bildverarbeitung und allgemeiner der Signalverarbeitung. Im Gegensatz zur Bildverarbeitung werden bewegte Bilder zur Ein- und/oder Ausgabe verwendet. Demnach sind Videodateien oder Videostreams entweder auf Seite der Eingabe oder Ausgabe vorhanden.[1]

Anwendungen (Beispiele)

  • Große Datenmengen bei der Erstellung von Videoaufnahmen oder Computeranimationen sind ein Problem für begrenzte Speicherkapazität. Mittels Videokompression durch Codecs, kann die Datenmenge oder bei Streams der Datendurchsatz reduziert werden.[2]
  • Augmented Reality in Form von AR-Filtern, wie sie von Snapchat bekannt sind, funktionieren durch Techniken der Gesichtserkennung in Echtzeit.

Siehe auch

  • Motion-Interpolation
  • Deepfake

Quellen

  1. Hifi Glossar. Abgerufen am 9. September 2019. 
  2. Redaktion Filmpuls: Videoformate: Komprimierung, Codecs, Konvertierung, Formate – Filmpuls | Entertainment • Videoproduktion • Storytelling. Abgerufen am 25. Februar 2022 (deutsch). 

Literatur

  • Bovik, Al (ed.): Handbook of Image and Video Processing. Academic Press, San Diego 2000, ISBN 0-12-119790-5. 
  • Wang, Yao, Jörn Ostermann, and Ya-Qin Zhang: Video Processing and Communications. Prentice Hall, Upper Saddle River, N.J. 2002, ISBN 0-13-017547-1.