Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ramsau im Zillertal
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ramsau im Zillertal enthält das einzige denkmalgeschützte, unbewegliche Objekt der Gemeinde Tiroler Ramsau im Zillertal.
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Ramsau_im_Zillertal&revid=245322926&groups=_c8b3ad99b8f028d4e1dd4fceff6757be913e87f2)
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ramsau im Zillertal (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ramsau im Zillertal (Q1343968) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja![]() | ![]() ![]() | Kath. Filialkirche Maria sieben Schmerzen HERIS-ID: 55814 Objekt-ID: 64671 ![]() TKK: 22466 | neben Ramsau 299 Standort KG: Ramsberg | Die spätklassizistische Kirche wurde von 1841 bis 1843 erbaut. Der Saalbau mit rechteckigem Langhaus und halbrundem Chorschluss hat ein steiles, mit Schindeln gedecktes Satteldach und darauf einen Dachreiter. Die Gliederung der Fassade erfolgt durch Putzfaschen, Eckquaderung und Gesimsbänder. An der Eingangsfassade ein Rundbogenportal, darüber liegende Figurennische mit einer Statuette der Pietà. Innen hat die Kirche ein Tonnengewölbe auf kräftigen Pilastern.[1] | BDA-Hist.: Q38068020 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche Maria sieben Schmerzen GstNr.: .456 Filialkirche Maria Sieben Schmerzen, Ramsau |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[2] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ramsau im Zillertal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Wiesauer: Filialkirche Maria sieben Schmerzen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
- ↑ Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap