Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999
7. Leichtathletik-Weltmeisterschaften | |
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![]() Das Olympiastadion im Jahr 2011 | |
Stadt | Spanien![]() |
Stadion | Olympiastadion |
Teilnehmende Länder | 201 |
Teilnehmende Athleten | 1821 |
Wettbewerbe | 46 |
Eröffnung | 20. August 1999 |
Schlusstag | 29. August 1999 |
Chronik | |
← Athen 1997 | Edmonton 2001 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 46 Entscheidungen) | |||||
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Platz | Land | G | S | B | Gesamt |
1 | Vereinigte Staaten![]() | 10 | 3 | 4 | 17 |
2 | Russland![]() | 5 | 4 | 3 | 12 |
3 | Deutschland![]() | 4 | 4 | 4 | 12 |
4 | Griechenland![]() | 2 | 2 | 2 | 6 |
5 | Marokko![]() | 2 | 2 | 1 | 5 |
6 | Kuba![]() | 2 | 2 | – | 4 |
Italien![]() | 2 | 2 | – | 4 | |
8 | Spanien![]() | 2 | 1 | 1 | 4 |
9 | Athiopien 1996![]() | 2 | – | 3 | 5 |
10 | Rumänien![]() | 2 | – | 2 | 4 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 7. Leichtathletik-Weltmeisterschaften (offiziell: 7th IAAF World Championships in Athletics Sevilla 1999) fanden vom 20. bis 29. August 1999 in der spanischen Stadt Sevilla statt. Es nahmen 1821 Athleten aus 201 Ländern teil.
Überblick
Die Wettkämpfe wurden im Olympiastadion ausgetragen. Die Weltmeisterschaften fanden zum ersten Mal in Spanien statt, sieben Jahre nach dem letzten Großereignis in der Leichtathletik in diesem Land, den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona.
Wettbewerbe
Im Wettbewerbsangebot für Frauen gab es wieder Änderungen:
- Zwei neue Disziplinen standen auf dem Programm: der Stabhochsprung und der Hammerwurf.
- Im Gehen wurde die Strecke von zehn auf zwanzig Kilometer verlängert.
- Im Speerwurf wurde wie schon bei den Männern im Jahre 1986 ein neuer Speer mit einem nach vorne verlagerten Schwerpunkt eingeführt.
Für die Frauen gab es damit nur noch wenige Defizite im Vergleich zu den Männer-Wettbewerben.
- Bereich Lauf: Es fehlte noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der erst 2005 ins Frauen-WM-Programm aufgenommen wurde.
- Bereich Gehen: Es fehlte das 50-km-Gehen, das 2017 ins Frauen-WM-Programm kam.
Sportliche Leistungen
Auch die siebte Austragung der Leichtathletik-Weltmeisterschaften war von einem hohen Leistungsniveau geprägt.
- Höhepunkte waren zwei Weltrekorde:
- Stabhochsprung Frauen – Stacy Dragila (USA): 4,60 m (Finale, Rekord egalisiert)
- Speerwurf Frauen – Mirela Manjani (Griechenland): 67,09 s (Finale)
- In acht Disziplinen gab es zehn neue Weltjahresbestleistungen:
- 400 Meter Männer – Fabrizio Mori (Italien): 47,72 s (Finale)
- Hochsprung Männer – Wjatscheslaw Woronin (Russland): 2,37 m (Finale)
- Dreisprung Männer – Charles Friedek (Deutschland): 17,59 m (Finale)
- 200 Meter Frauen – Inger Miller (USA): 21,77 s (Finale)
- 100 Meter Hürden Frauen – Gail Devers (USA): 12,37 s (Finale)
- 4 × 100 m Frauen – USA (Cheryl Taplin, Nanceen Perry, Inger Miller, Gail Devers): 42,28 s (Vorlauf)
- 4 × 100 m Staffel Frauen – Bahamas (Savatheda Fynes, Chandra Sturrup, Pauline Davis-Thompson, Debbie Ferguson): 41,92 s (Finale)
- 4 × 400 m Frauen – Russland (Natalja Scharowa, Jekaterina Bachwalowa. Tatjana Tschebykina, Swetlana Gontscharenko): 3:24,51 min (Vorlauf)
- 4 × 400 m Staffel Frauen – Russland (Tatjana Tschebykina, Swetlana Gontscharenko, Olga Kotljarowa, Natalja Nasarowa): 3:21,98 min (Finale)
- Dreisprung Frauen – Paraskevi Tsiamita (Griechenland): 15,07 m (Qualifikation)
- Es wurden zwölf Kontinentalrekorde in neun Disziplinen neu aufgestellt oder egalisiert:
- 400 Meter Männer – Sanderlei Parrela (Brasilien): Südamerikarekord in 44,37 s (Halbfinale)
- 400 Meter Männer – Sanderlei Parrela (Brasilien): Südamerikarekord in 44,29 s (Finale)
- 4 × 100 m Männer – Großbritannien (Jason Gardener, Darren Campbell, Marlon Devonish, Dwain Chambers): Europarekord in 37,73 s (Finale)
- 4 × 100 m Männer – Brasilien (Raphael de Oliveira, Claudinei da Silva, Édson Ribeiro, André da Silva): Südamerikarekord in 38,05 s (Finale)
- Hochsprung Männer – Abderrahmane Hammad (Algerien): Afrikarekord mit 2,29 m (Qualifikation)
- Stabhochsprung Männer – Dmitri Markov (Australien): Ozeanienrekord mit 5,90 m (Finale)
- Weitsprung Männer – Jai Taurima (Australien): Ozeanienrekord mit 8,35 m (Finale)
- 400 Meter Hürden Frauen – Nezha Bidouane (Marokko): Afrikarekord in 52,90 s (Finale)
- Stabhochsprung Frauen – Anschela Balachonowa (Ukraine): Europarekord mit 4,55 m (Finale, Rekord egalisiert)
- Diskuswurf Frauen – Olena Antonowa (Ukraine): Asienrekord mit 63,61 m (Finale)
- Speerwurf Frauen – Wei Jianhua (Volksrepublik China): Asienrekord mit 61,39 m (Qualifikation)
- Speerwurf Frauen – Wei Jianhua (Volksrepublik China): Asienrekord mit 62,97 m (Finale)
- Es gab vierzehn Weltmeisterschaftsrekorde in zwölf Disziplinen.
- Außerdem waren in 31 Disziplinen achtzig Landesrekorde und zwei Landesbestleistungen zu verzeichnen.
Erfolgreichste Sportler
- Ein Athlet errang drei Goldmedaillen:
- Folgende Weltmeister waren bereits bei vorangegangenen Weltmeisterschaften siegreich:
- Michael Johnson, (USA) – 400 Meter: 1991 siegreich über 200 Meter, 1993 siegreich über 400 Meter / 4 × 400 m, 1995 siegreich über 200 Meter / 400 Meter / 4 × 400 m, 1997 siegreich über damit jetzt achtfacher Weltmeister
- Haile Gebrselassie, (Äthiopien) – 10.000 Meter: vierter Sieg in Folge
- Maurice Greene, (USA) – 100 Meter: zweiter Sieg in Folge, mit seinen weiteren Siegen hier über 200 Meter, und 4 × 100 m jetzt vierfacher Weltmeister
- Gail Devers, (USA) – 100 Meter Hürden, zweiter Sieg nach 1995, außerdem: 1993 Gold über 100 Meter, 1997 Gold über 4 × 100 m, damit jetzt vierfache Weltmeisterin
- Wilson Kipketer, (Kenia) – 800 Meter: dritter Sieg in Folge
- Iván Pedroso, (Kuba) – Weitsprung: dritter Sieg in Folge
- Astrid Kumbernuss, (Deutschland) – Kugelstoßen: dritter Sieg in Folge
- Marion Jones, (USA) – 100 Meter: zweiter Sieg in Folge, darüber hinaus 1997 siegreich über 4 × 100 m, damit jetzt dreifache Weltmeisterin
- Hicham El Guerrouj, (Marokko) – 1500 Meter: zweiter Sieg in Folge
- Abel Antón, (Spanien) – Marathon: zweiter Sieg in Folge
- Colin Jackson, (Großbritannien) – 110 Meter Hürden: zweiter Sieg nach 1993
- Tomáš Dvořák, (Tschechien) – Zehnkampf: zweiter Sieg in Folge
- Cathy Freeman, (Australien) – 400 Meter: zweiter Sieg in Folge
- Inger Miller, (USA) – 200 Meter: 1995 siegreich über 4 × 100 m
- Gabriela Szabo, (Rumänien) – 5000 Meter: zweiter Sieg in Folge
Doping
Bei diesen Weltmeisterschaften gab es folgende sieben Dopingfälle:
- Innocent Asonze, Nigeria, 100 Meter – im Vorlauf ausgeschieden / 4 × 100 m – zunächst auf Rang drei. Im Juni 1999 versäumte Asonze einen Dopingtest. Daraufhin wurden ihm seine Resultate von diesen Weltmeisterschaften aberkannt.[1]
- Davidson Ezinwa, Nigeria, 100 Meter – im Halbfinale ausgeschieden. Seine Probe eines Dopingtests nach dem Halbfinale war positiv, es wurde das Eiweißhormon HCG gefunden. Daraufhin wurde er von der weiteren Teilnahme bei diesen Weltmeisterschaften ausgeschlossen – vorgesehen war sein Einsatz als Mitglied der 4-mal-100-Meter-Staffel, deren Resultat wegen der Disqualifikation seines Landsmanns Innocent Asonze schließlich aberkannt wurde.[2]
- Antonio Pettigrew, USA, 400 Meter, zunächst Fünfter / 4 × 400 m – zunächst auf Rang eins. Er gestand, ab 1997 Dopingmittel von Angel Heredia, einem mexikanischen Händler, bezogen zu haben, darunter Erythropoetin, auch bekannt als EPO, sowie Wachstumshormone. Daraufhin wurden ihm einige Resultate aberkannt, darunter seine beiden Ergebnisse von diesen Weltmeisterschaften.[3]
- Jerome Young, USA, 400 Meter – zunächst Vierter. Er hat eine längere Dopingvergangenheit aufzuweisen bis lange nach diesen Weltmeisterschaften. Nach mehreren Verstößen unter anderem mit Erythropoetin (EPO) wurden ihm 2004 zahlreiche Medaillen und Resultate – darunter auch von diesen Weltmeisterschaften – aberkannt und eine lebenslange Sperre ausgesprochen.[4]
- Mohamed Ibrahim Aden, Somalia, 1500 Meter – im Halbfinale ausgeschieden. Er wurde der Einnahme von Ephedrin überführt und disqualifiziert.[5]
- German Skurygin, Russland, 50-km-Gehen – zunächst Erster. Er wurde nachträglich wegen der Verwendung von Gonadotropinen disqualifiziert und für zwei Jahre gesperrt, seine Goldmedaille musste er wieder herausgeben.[6]
- Hannah Cooper, Liberia, 4 × 400 m – im Vorlauf ausgeschieden. Die Staffel Liberias wurde wegen Dopingmissbrauchs ihrer Schlussläuferin Hannah Cooper disqualifiziert.[7]
Resultate Männer
100 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Maurice Greene | Vereinigte Staaten![]() | 09,80 CR |
2 | Bruny Surin | Kanada![]() | 09,84 NR |
3 | Dwain Chambers | Vereinigtes Konigreich![]() | 09,97 |
4 | Obadele Thompson | Barbados![]() | 10,00 |
5 | Tim Harden | Vereinigte Staaten![]() | 10,02 |
6 | Tim Montgomery | Vereinigte Staaten![]() | 10,04 |
7 | Jason Gardener | Vereinigtes Konigreich![]() | 10,07 |
8 | Kareem Streete-Thompson | Cayman Islands![]() | 10,24 |
Finale: 22. August, 21:15 Uhr
Wind: +0,2 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Osterreich Martin Lachkovics – als 41. im Vorlauf mit 10,47 s ausgeschieden
In diesem Wettbewerb gab es zwei gedopte Athleten, in beiden Fällen handelte es sich um Sprinter aus Nigeria:
- Innocent Asonze, im Vorlauf ausgeschieden – Im Juni 1999 versäumte er einen Dopingtest. Daraufhin wurden ihm seine Resultate von diesen Weltmeisterschaften aberkannt. Ebenfalls disqualifiziert die 4 × 100 m seines Landes, in der Asonze mitgelaufen war. Die dort zunächst gewonnene Bronzemedaille musste wieder abgegeben werden.[1]
- Davidson Ezinwa, im Halbfinale ausgeschieden – Seine Probe eines Dopingtests nach dem Halbfinale war positiv, es wurde das Eiweißhormons HCG gefunden. Daraufhin wurde er von der weiteren Teilnahme bei diesen Weltmeisterschaften ausgeschlossen – vorgesehen war sein Einsatz als Mitglied der nachträglich disqualifizierten 4-mal-100-Meter-Staffel.[2]
200 m
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e3/Maurice_Greene%2C_Sydney2000.jpg/130px-Maurice_Greene%2C_Sydney2000.jpg)
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Maurice Greene | Vereinigte Staaten![]() | 19,90 |
2 | Claudinei da Silva | Brasilien![]() | 20,00 |
3 | Francis Obikwelu | Nigeria![]() | 20,11 |
4 | Obadele Thompson | Barbados![]() | 20,23 |
5 | Marcin Urbaś | Polen![]() | 20,30 |
6 | Kevin Little | Vereinigte Staaten![]() | 20,37 |
7 | Julian Golding | Vereinigtes Konigreich![]() | 20,48 |
DNS | Kareem Streete-Thompson | Cayman Islands![]() |
Finale: 27. August, 20:00 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Stefan Holz – als 15. im Halbfinale mit 21,89 s ausgeschieden
Osterreich Martin Lachkovics – als 27. in der Zwischenrunde mit 20,89 s ausgeschieden
Osterreich Sergey Osovic – als 28. in der Zwischenrunde mit 20,93 s ausgeschieden
Wind: +1,2 m/s
400 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michael Johnson | Vereinigte Staaten![]() | 43,18 WR |
2 | Sanderlei Parrela | Brasilien![]() | 44,29 SR |
3 | Alejandro Cárdenas | Mexiko![]() | 44,31 NR |
4 | Mark Richardson | Vereinigtes Konigreich![]() | 44,65 |
5 | Gregory Haughton | Jamaika![]() | 45,07 |
6 | Jamie Baulch | Vereinigtes Konigreich![]() | 45,18 |
DOP | Jerome Young | Vereinigte Staaten![]() | |
Antonio Pettigrew | Vereinigte Staaten![]() |
Finale: 26. August, 20:45 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es zwei gedopte Athleten, in beiden Fällen handelte es sich um Läufer aus den Vereinigten Staaten:
- Antonio Pettigrew, zunächst Fünfter – Er gestand, ab 1997 Dopingmittel von Angel Heredia, einem mexikanischen Händler, bezogen zu haben, darunter Erythropoetin, auch bekannt als EPO, sowie Wachstumshormone. Daraufhin wurden ihm einige Resultate aberkannt, darunter seine beiden Ergebnisse von diesen Weltmeisterschaften.[3]
- Jerome Young, zunächst Vierter – Er hat eine längere Dopingvergangenheit aufzuweisen bis lange nach diesen Weltmeisterschaften. Nach mehreren Verstößen unter anderem mit Erythropoetin (EPO) wurden ihm 2004 zahlreiche Medaillen und Resultate – darunter auch von diesen Weltmeisterschaften – aberkannt und eine lebenslange Sperre ausgesprochen.[4]
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Schweiz Mathias Rusterholz – als 34. im Vorlauf mit 46,43 s ausgeschieden
800 m
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2f/Wilson_Kipketer_%282010%29.jpg/130px-Wilson_Kipketer_%282010%29.jpg)
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Wilson Kipketer | Danemark![]() | 1:43,30 |
2 | Hezekiél Sepeng | Sudafrika![]() | 1:43,32 |
3 | Djabir Saïd-Guerni | Algerien![]() | 1:44,18 NR |
4 | Norberto Téllez | Kuba![]() | 1:45,03 |
5 | Japheth Kimutai | Kenia![]() | 1:45,18 |
6 | Andrea Longo | Italien![]() | 1:45,33 |
7 | Kennedy Kimwetich | Kenia![]() | 1:46,27 |
8 | Nils Schumann | Deutschland![]() | 1:46,79 |
Finale: 29. August, 20:30 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Nico Motchebon – als 18. im Halbfinale mit 1:47,17 min ausgeschieden
Schweiz André Bucher – als 19. im Halbfinale mit 1:48,07 min ausgeschieden
1500 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Hicham El Guerrouj | Marokko![]() | 3:27,65 CR |
2 | Noah Ngeny | Kenia![]() | 3:28,73 NR |
3 | Reyes Estévez | Spanien![]() | 3:30,57 |
4 | Fermín Cacho | Spanien![]() | 3:31,34 |
5 | Andrés Manuel Díaz | Spanien![]() | 3:31,83 |
6 | Laban Rotich | Kenia![]() | 3:33,32 |
7 | David Lelei | Kenia![]() | 3:33,82 |
8 | Driss Maazouzi | Frankreich![]() | 3:34,02 |
Finale: 24. August, 21:10 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall:
Mohamed Ibrahim Aden, Somalia, im Halbfinale ausgeschieden – Er wurde der Einnahme von Ephedrin überführt und disqualifiziert.[5]
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Rüdiger Stenzel – als 18. im Halbfinale mit 3:39,87 min ausgeschieden
Deutschland Dirk Heinze – als 29. im Vorlauf mit 3:43,44 min ausgeschieden
5000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Salah Hissou | Marokko![]() | 12:58,13 CR |
2 | Benjamin Limo | Kenia![]() | 12:58,72 |
3 | Mohammed Mourhit | Belgien![]() | 12:58,80 |
4 | Brahim Lahlafi | Marokko![]() | 12:59,09 |
5 | Daniel Komen | Kenia![]() | 13:04,71 |
6 | Fita Bayisa | Athiopien 1996![]() | 13:13,86 |
7 | Hailu Mekonnen | Athiopien 1996![]() | 13:18,97 |
8 | Million Wolde | Athiopien 1996![]() | 13:20,81 |
Finale: 28. August, 21:30 Uhr
10.000 m
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/82/Haile_Gebrselassie_en_2009.jpg/180px-Haile_Gebrselassie_en_2009.jpg)
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Haile Gebrselassie | Athiopien 1996![]() | 27:57,27 |
2 | Paul Tergat | Kenia![]() | 27:58,56 |
3 | Assefa Mezgebu | Athiopien 1996![]() | 27:59,15 |
4 | Girma Tolla | Athiopien 1996![]() | 28:02,08 |
5 | António Pinto | Portugal![]() | 28:03,42 |
6 | Habte Jifar | Athiopien 1996![]() | 28:08,82 |
7 | Benjamin Maiyo | Kenia![]() | 28:14,98 |
8 | Kamiel Maase | Niederlande![]() | 28:15,58 |
Datum: 24. August, 21:30 Uhr
Marathon
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Abel Antón | Spanien![]() | 2:13:36 |
2 | Vincenzo Modica | Italien![]() | 2:14:03 |
3 | Nobuyuki Satō | Japan![]() | 2:14:07 |
4 | Luís Novo | Portugal![]() | 2:14:27 |
5 | Danilo Goffi | Italien![]() | 2:14:50 |
6 | Atsushi Fujita | Japan![]() | 2:15:45 |
7 | Kōji Shimizu | Japan![]() | 2:15:50 |
8 | Martín Fiz | Spanien![]() | 2:16:17 |
Datum: 28. August, 18:45 Uhr
110 m Hürden
- Der dreifache Europameister Colin Jackson errang nach einmal Bronze und zweimal Silber seinen zweiten WM-Titel
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Colin Jackson | Vereinigtes Konigreich![]() | 13,04 |
2 | Anier García | Kuba![]() | 13,07 NR |
3 | Duane Ross | Vereinigte Staaten![]() | 13,12 |
4 | Tony Dees | Vereinigte Staaten![]() | 13,22 |
5 | Falk Balzer | Deutschland![]() | 13,26 |
6 | Yoel Hernández | Kuba![]() | 13,30 |
7 | Florian Schwarthoff | Deutschland![]() | 13,39 |
8 | Jonathan N’Senga | Belgien![]() | 13,54 |
Finale: 25. August, 20:25 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Osterreich Elmar Lichtenegger – als 13. im Halbfinale mit 13,52 s ausgeschieden
Deutschland Ralf Leberer – als 18. im Viertelfinale mit 13,54 s ausgeschieden
400 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Fabrizio Mori | Italien![]() | 47,72 WL |
2 | Stéphane Diagana | Frankreich![]() | 48,12 |
3 | Marcel Schelbert | Schweiz![]() | 48,13 NR |
4 | Eronilde de Araújo | Brasilien![]() | 48,13 |
5 | Paweł Januszewski | Polen![]() | 48,19 |
6 | Joey Woody | Vereinigte Staaten![]() | 48,77 |
7 | Dinsdale Morgan | Jamaika![]() | 48,92 |
8 | Torrance Zellner | Vereinigte Staaten![]() | 49,06 |
Finale: 27. August, 21:00 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Thomas Goller – als 15. im Halbfinale mit 49,89 s ausgeschieden
3000 m Hindernis
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Christopher Koskei | Kenia![]() | 8:11,76 |
2 | Wilson Boit Kipketer | Kenia![]() | 8:12,09 |
3 | Ali Ezzine | Marokko![]() | 8:12,73 |
4 | Damian Kallabis | Deutschland![]() | 8:13,11 |
5 | Bernard Barmasai | Kenia![]() | 8:13,51 |
6 | Eliseo Martín | Spanien![]() | 8:16,09 |
7 | Paul Malakwen Kosgei | Kenia![]() | 8:17,55 |
8 | Florin Ionescu | Rumänien![]() | 8:18,17 |
Finale: 23. August, 21:10 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Osterreich Günther Weidlinger – 9. im Finale mit 8:19,02 min
Osterreich Michael Buchleitner – als 15. im Vorlauf mit 8:20,04 min ausgeschieden
Deutschland André Green – als 17. im Vorlauf mit 8:21,87 min ausgeschieden
Schweiz Christian Belz – als 22. im Vorlauf mit 8:29,19 min ausgeschieden
Deutschland Christian Knoblich – als 28. im Vorlauf mit 8:33,03 min ausgeschieden
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten![]() | Jon Drummond Tim Montgomery Brian Lewis Maurice Greene | 37,59 WL |
2 | Vereinigtes Konigreich![]() | Jason Gardener Darren Campbell Marlon Devonish (Finale) Dwain Chambers im Vorlauf außerdem: Allyn Condon | 37,73 ER |
3 | Brasilien![]() | Raphael de Oliveira Claudinei da Silva Édson Ribeiro André da Silva | 38,05 SR |
4 | Kuba![]() | Alfredo García-Baró Iván García Luis Alberto Pérez-Rionda Yoel Hernández | 38,63 |
5 | Polen![]() | Marcin Krzywański Marcin Urbaś Piotr Balcerzak Marcin Nowak | 38,70 |
6 | Sudafrika![]() | Morne Nagel Marcus La Grange Lee-Roy Newton Mathew Quinn | 38,74 NR |
7 | Ungarn![]() | Viktor Kovács Gábor Dobos Roland Németh Zsolt Szeglet (Finale) im Vorlauf außerdem: Miklos Gyulai | 38,83 |
DOP | Nigeria![]() | Innocent Asonze (Finale) Francis Obikwelu Daniel Effiong Deji Aliu im Vorlauf außerdem: Sunday Emmanuel |
Finale: 29. August, 19:50 Uhr
Doping:
An der ursprünglich erlaufenen Bronzemedaille der nigerianischen Staffel war der auch über 100 Meter disqualifizierte Innocent Asonze beteiligt. Er hatte im Juni 1999 einen Dopingtest versäumt. Daraufhin wurden ihm seine Resultate von diesen Weltmeisterschaften aberkannt und das Team aus Nigeria verlor die Medaille.[1]
Deutschsprachige Teilnehmer: Deutschland Deutschland (mit Marc Blume, Christian Schacht, Holger Blume, Michael Huke) – als 10. im Vorlauf mit 38,84 s ausgeschieden
4 × 400 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Polen![]() | Tomasz Czubak (Finale) Robert Maćkowiak Jacek Bocian Piotr Haczek im Vorlauf außerdem: Piotr Długosielski | 2:58,91 |
2 | Jamaika![]() | Michael McDonald Gregory Haughton (Finale) Danny McFarlane (Finale) Davian Clarke im Vorlauf außerdem: Paxton Coke Omar Brown | 2:59,34 |
3 | Sudafrika![]() | Jopie van Oudtshoorn Hendrik Mokganyetsi Adriaan Botha Arnaud Malherbe | 3:00,20 NR |
4 | Frankreich![]() | Pierre-Marie Hilaire Marc Foucan Marc Raquil Fred Mango | 3:00,59 |
5 | Russland![]() | Daniil Schekin Andrei Semjonow Walentin Kulbazki Dmitri Golowastow | 3:00,98 |
6 | Bahamas![]() | Timothy Munnings Troy McIntosh Carl Oliver Chris Brown | 3:02,74 |
7 | Senegal![]() | Ousmane Niang Assane Diallo (Finale) Ibou Faye Ibrahima Wade im Vorlauf außerdem: Babacar SallAlpha | 3:03,80 |
DOP | Vereinigte Staaten![]() | Jerome Davis Antonio Pettigrew (Finale) Angelo Taylor Michael Johnson (Finale) im Vorlauf außerdem: Joey Woody Danny McCray |
Finale: 29. August, 21:10 Uhr
Doping:
Das zunächst siegreiche Team der USA wurde nachträglich disqualifiziert. Antonio Pettigrew, Mitglied der Staffel, gestand später, ab 1997 Dopingmittel von Angel Heredia, einem mexikanischen Händler, bezogen zu haben, darunter Erythropoetin, auch bekannt als EPO, sowie Wachstumshormone. Daraufhin wurden ihm einige Resultate aberkannt, darunter seine beiden Ergebnisse über 400 Meter und 4 × 400 m von diesen Weltmeisterschaften. Die Goldmedaille musste zurückgegeben werden.[3]
Deutschsprachige Teilnehmer:
Schweiz Schweiz (mit Laurent Clerc, Mathias Rusterholz, Alain Rohr, Marcel Schelbert) – als 10. im Vorlauf mit 3:02,46 min ausgeschieden
Deutschland Deutschland (mit Maik Liebe, Marco Krause, Ruwen Faller, Thomas Goller) – als 12. im Vorlauf mit 3:02,68 min ausgeschieden
20 km Gehen
- Gold für den Olympiazweiten von 1996 und amtierenden Europameister Ilja Markow
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Ilja Markow | Russland![]() | 1:23:34 |
2 | Jefferson Pérez | Ecuador![]() | 1:24:19 |
3 | Daniel García | Mexiko![]() | 1:24:31 |
4 | Li Zewen | China Volksrepublik![]() | 1:24:43 |
5 | Alessandro Gandellini | Italien![]() | 1:24:51 |
6 | Igor Kollár | Slowakei![]() | 1:25:15 |
7 | Nathan Deakes | Australien![]() | 1:25:26 |
8 | Giovanni De Benedictis | Italien![]() | 1:25:33 |
Datum: 21. August, 18:45 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Andreas Erm – den Wettbewerb nicht beendet
50 km Gehen
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Ivano Brugnetti | Italien![]() | 3:47:54 |
2 | Nikolai Matjuchin | Russland![]() | 3:48:18 |
3 | Curt Clausen | Vereinigte Staaten![]() | 3:50:55 |
4 | Valentí Massana | Spanien![]() | 3:51:55 |
5 | Robert Ihly | Deutschland![]() | 3:53:47 |
6 | Arturo Di Mezza | Italien![]() | 3:53:50 |
7 | Craig Barrett | Neuseeland![]() | 3:54:38 |
8 | Yang Yongjian | China Volksrepublik![]() | 3:55:23 |
Datum: 25. August, 07:45 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall:
Der ursprüngliche Sieger German Skurygin aus Russland wurde nachträglich wegen der Verwendung von Gonadotropinen disqualifiziert und für zwei Jahre gesperrt.[6]
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Denis Franke – 24. in 4:10:16 h
Deutschland Denis Trautmann – disqualifiziert
Hochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Wjatscheslaw Woronin | Russland![]() | 2,37 WL |
2 | Mark Boswell | Kanada![]() | 2,35 NR |
3 | Martin Buß | Deutschland![]() | 2,32 |
4 | Dragutin Topić | Jugoslawien Bundesrepublik 1992![]() | 2,32 |
5 | Staffan Strand | Schweden![]() | 2,29 |
6 | Kwaku Boateng | Kanada![]() | 2,29 |
Lee Jin-taek | Korea Sud![]() | 2,29 | |
8 | Charles Austin | Vereinigte Staaten![]() | 2,29 |
Brendan Reilly | Irland![]() | 2,29 NR |
Finale: 23. August, 19:25 Uhr
Stabhochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Maxim Tarassow | Russland![]() | 6,02 CR |
2 | Dmitri Markov | Australien![]() | 5,90 OZ |
3 | Alexander Awerbuch | Israel![]() | 5,80 NR |
4 | Danny Ecker | Deutschland![]() | 5,70 |
Nick Hysong | Vereinigte Staaten![]() | 5,70 | |
6 | Tim Lobinger | Deutschland![]() | 5,70 |
7 | Michael Stolle | Deutschland![]() | 5,70 |
Igor Potapowitsch | Kasachstan![]() | 5,70 |
Finale: 26. August, 19:10 Uhr
Weitsprung
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ac/Iv%C3%A1n_Pedroso_2.jpg/220px-Iv%C3%A1n_Pedroso_2.jpg)
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Iván Pedroso | Kuba![]() | 8,56 |
2 | Yago Lamela | Spanien![]() | 8,40 |
3 | Gregor Cankar | Slowenien![]() | 8,36 |
4 | Jai Taurima | Australien![]() | 8,35 OZ |
5 | Shane Hair | Australien![]() | 8,24 |
6 | Huang Le | China Volksrepublik![]() | 8,01 |
7 | Kevin Dilworth | Vereinigte Staaten![]() | 8,00 |
8 | Younès Moudrik | Marokko![]() | 7,99 |
Finale: 28. August, 19:05 Uhr
Deutschsprachige Teilnehmer:
Deutschland Kofi Amoah Prah – als 17. mit 7,86 m in der Qualifikation ausgeschieden
Deutschland Konstantin Krause – als 35. mit 7,61 m in der Qualifikation ausgeschieden
Dreisprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Charles Friedek | Deutschland![]() | 17,59 WL |
2 | Rostislaw Dimitrow | Bulgarien![]() | 17,49 |
3 | Jonathan Edwards | Vereinigtes Konigreich![]() | 17,48 |
4 | Andrew Murphy | Australien![]() | 17,32 |
5 | Paolo Camossi | Italien![]() | 17,29 NR |
6 | LaMark Carter | Vereinigte Staaten![]() | 17,10 |
7 | Jérôme Romain | Frankreich![]() | 17,10 |
8 | Jirí Kuntoš | Tschechien![]() | 17,00 |
Finale: 25. August, 20:05 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Cottrell J. Hunter | Vereinigte Staaten![]() | 21,79 |
2 | Oliver-Sven Buder | Deutschland![]() | 21,42 |
3 | Oleksandr Bahatsch | Ukraine![]() | 21,26 |
4 | Andy Bloom | Vereinigte Staaten![]() | 20,95 |
5 | Jurij Bilonoh | Ukraine![]() | 20,60 |
6 | Dragan Perić | Jugoslawien Bundesrepublik 1992![]() | 20,35 |
7 | John Godina | Vereinigte Staaten![]() | 20,35 |
8 | Ville Tiisanoja | Finnland![]() | 19,93 |
Finale: 21. August, 19:50 Uhr
Deutschsprachige Teilnehmer:
Deutschland Gunnar Pfingsten – als 17. mit 19,47 m in der Qualifikation ausgeschieden
Deutschland Michael Mertens – als 19. mit 19,37 m in der Qualifikation ausgeschieden
Diskuswurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Anthony Washington | Vereinigte Staaten![]() | 69,08 CR |
2 | Jürgen Schult | Deutschland![]() | 68,18 |
3 | Lars Riedel | Deutschland![]() | 68,09 |
4 | Virgilijus Alekna | Litauen 1989![]() | 67,53 |
5 | Vaclavas Kidykas | Litauen 1989![]() | 65,05 |
6 | Michael Möllenbeck | Deutschland![]() | 64,90 |
7 | Uladsimir Dubrouschtschyk | Belarus 1995![]() | 64,00 |
8 | Alexander Boritschewski | Russland![]() | 63,59 |
Finale: 24. August, 20:30 Uhr
Hammerwurf
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/db/Karsten_Kobs_at_Josef_Odlozil_Memorial_in_Prague_27June2005.jpg/290px-Karsten_Kobs_at_Josef_Odlozil_Memorial_in_Prague_27June2005.jpg)
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Karsten Kobs | Deutschland![]() | 80,24 |
2 | Zsolt Németh | Ungarn![]() | 79,05 |
3 | Wladyslaw Piskunow | Ukraine![]() | 79,03 |
4 | Tibor Gécsek | Ungarn![]() | 78,95 |
5 | Andrij Skwaruk | Ukraine![]() | 78,80 |
6 | Christos Polychroniou | Griechenland![]() | 78,31 |
7 | Nicola Vizzoni | Italien![]() | 78,31 |
8 | Wadim Chersonzew | Russland![]() | 76,96 |
Finale: 22. August, 21:45 Uhr
Deutschsprachige Teilnehmer:
Deutschland Heinz Weis – als 18. mit 74,71 m in der Qualifikation ausgeschieden
Deutschland Holger Klose – ohne Weite in der Qualifikation ausgeschieden
Speerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Aki Parviainen | Finnland![]() | 89,52 |
2 | Konstandinos Gatsioudis | Griechenland![]() | 89,18 |
3 | Jan Železný | Tschechien![]() | 87,67 |
4 | Pål Arne Fagernes | Norwegen![]() | 86,24 NR |
5 | Raymond Hecht | Deutschland![]() | 85,92 |
6 | Boris Henry | Deutschland![]() | 85,43 |
7 | Emeterio González | Kuba![]() | 84,32 NR |
8 | Steve Backley | Vereinigtes Konigreich![]() | 83,84 |
Finale: 29. August, 18:55 Uhr
Deutschsprachige Teilnehmer:
Deutschland Peter Blank – als 13. mit 80,89 m in der Qualifikation ausgeschieden
Osterreich Gregor Högler – als 23. mit 75,94 m in der Qualifikation ausgeschieden
- Zu seinem zweiten von drei WM-Siegen kam Tomáš Dvořák
Zehnkampf
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Tomáš Dvořák | Tschechien![]() | 8744 |
2 | Dean Macey | Vereinigtes Konigreich![]() | 8556 |
3 | Chris Huffins | Vereinigte Staaten![]() | 8547 |
4 | Sébastien Levicq | Frankreich![]() | 8524 |
5 | Lew Lobodin | Russland![]() | 8494 |
6 | Wilfrid Boulineau | Frankreich![]() | 8154 |
7 | Henrik Dagård | Schweden![]() | 8150 |
8 | Dan Steele | Vereinigte Staaten![]() | 8130 |
Datum: 24. und 25. August
Deutschsprachige Teilnehmer:
Deutschland David Mewes – 9. mit 8.089 Pkt.
Deutschland Klaus Isekenmeier – nach dem Hochsprung ausgestiegen
Osterreich Thomas Tebbich – nach dem Kugelstoßen ausgestiegen
Deutschland Frank Busemann – nach dem Weitsprung ausgestiegen
Resultate Frauen
100 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Marion Jones | Vereinigte Staaten![]() | 10,70 CR |
2 | Inger Miller | Vereinigte Staaten![]() | 10,79 |
3 | Ekaterini Thanou | Griechenland![]() | 10,84 |
4 | Schanna Pintussewytsch | Ukraine![]() | 10,95 |
5 | Gail Devers | Vereinigte Staaten![]() | 10,95 |
6 | Christine Arron | Frankreich![]() | 10,97 |
7 | Chandra Sturrup | Bahamas![]() | 11,06 |
8 | Mercy Nku | Nigeria![]() | 11,16 |
Finale: 22. August, 21:00 Uhr
Wind: −0,1 m/s
Deutschsprachige Teilnehmer:
Deutschland Andrea Philipp – als 13. mit 11,27 s im Halbfinale ausgeschieden
Deutschland Marion Wagner – als 26. mit 11,51 s in der Zwischenrunde ausgeschieden
Deutschland Gabi Rockmeier – als 36. mit 11,62 s im Vorlauf ausgeschieden
200 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Inger Miller | Vereinigte Staaten![]() | 21,77 WL |
2 | Beverly McDonald | Jamaika![]() | 22,22 |
3 | Merlene Frazer | Jamaika![]() | 22,26 |
Andrea Philipp | Deutschland![]() | 22,26 | |
5 | Debbie Ferguson | Bahamas![]() | 22,28 |
6 | Fatima Yusuf | Nigeria![]() | 22,42 |
7 | Lauren Hewitt | Australien![]() | 22,53 |
8 | Juliet Campbell | Jamaika![]() | 22,64 |
Finale: 27. August, 19:45 Uhr
Wind: +0,6 m/s
400 m
- Cathy Freeman verteidigte ihren Titel erfolgreich und wurde im Jahr darauf Olympiasiegerin
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Cathy Freeman | Australien![]() | 49,67 |
2 | Anja Rücker | Deutschland![]() | 49,74 |
3 | Lorraine Graham | Jamaika![]() | 49,92 |
4 | Falilat Ogunkoya | Nigeria![]() | 50,03 |
5 | Katharine Merry | Vereinigtes Konigreich![]() | 50,52 |
6 | Natalja Nasarowa | Russland![]() | 50,61 |
7 | Grit Breuer | Deutschland![]() | 50,67 |
8 | Olga Kotljarowa | Russland![]() | 50,72 |
Finale: 26. August, 20:30 Uhr
800 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Ludmila Formanová | Tschechien![]() | 1:56,68 |
2 | Maria de Lurdes Mutola | Mosambik![]() | 1:56,72 |
3 | Swetlana Masterkowa | Russland![]() | 1:56,93 |
4 | Jearl Miles Clark | Vereinigte Staaten![]() | 1:57,40 |
5 | Natalja Zyganowa | Russland![]() | 1:57,81 |
6 | Natalja Gorelowa | Russland![]() | 1:57,90 |
7 | Stephanie Graf | Osterreich![]() | 1:57,92 |
8 | Natallja Duchnowa | Belarus 1995![]() | 1:58,69 |
Finale: 24. August, 21:00 Uhr
1500 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Swetlana Masterkowa | Russland![]() | 3:59,53 |
2 | Regina Jacobs | Vereinigte Staaten![]() | 4:00,35 |
3 | Kutre Dulecha | Athiopien 1996![]() | 4:00,96 |
4 | Violeta Szekely | Rumänien![]() | 4:00,98 |
5 | Carla Sacramento | Portugal![]() | 4:01,29 |
6 | Elena Buhăianu | Rumänien![]() | 4:04,27 |
7 | Anna Jakubczak | Polen![]() | 4:04,40 |
8 | Ana Amelia Menéndez | Spanien![]() | 4:04,72 |
Finale: 29. August, 20:10 Uhr
5000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Gabriela Szabo | Rumänien![]() | 14:41,82 CR |
2 | Zahra Ouaziz | Marokko![]() | 14:43,15 |
3 | Ayelech Worku | Athiopien 1996![]() | 14:44,22 |
4 | Irina Mikitenko | Deutschland![]() | 14:50,17 DR |
5 | Ebru Kavaklıoğlu | Turkei![]() | 14:51,69 NR |
6 | Julia Vaquero | Spanien![]() | 14:56,00 |
7 | Marija Pantjuchowa | Russland![]() | 14:58,60 |
8 | Yamna Belkacem | Frankreich![]() | 15:03,47 NR |
Finale: 27. August, 21:15 Uhr
10.000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Gete Wami | Athiopien 1996![]() | 30:24,56 CR |
2 | Paula Radcliffe | Vereinigtes Konigreich![]() | 30:27,13 NR |
3 | Tegla Loroupe | Kenia![]() | 30:32,03 NR |
4 | Harumi Hiroyama | Japan![]() | 31:26,84 |
5 | Chiemi Takahashi | Japan![]() | 31:27,62 |
6 | Merima Hashim | Athiopien 1996![]() | 31:32,06 |
7 | Berhane Adere | Athiopien 1996![]() | 31:32,51 |
8 | Teresa Recio | Spanien![]() | 31:43,80 |
Finale: 26. August, 21:00 Uhr
Marathon
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Jong Song-ok | Korea Nord![]() | 2:26:59 NB |
2 | Ari Ichihashi | Japan![]() | 2:27:02 |
3 | Lidia Șimon | Rumänien![]() | 2:27:41 |
4 | Fatuma Roba | Athiopien 1996![]() | 2:28:04 |
5 | Elfenesh Alemu | Athiopien 1996![]() | 2:28:52 |
6 | Sonja Oberem | Deutschland![]() | 2:28:55 |
7 | Maria Manuela Machado | Portugal![]() | 2:29:11 |
8 | Kayoko Obata | Japan![]() | 2:29:11 |
Datum: 29. August, 9:05 Uhr
Marathon-Cup
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Japan![]() | Ari Ichihashi Kayoko Obata Junko Asari | 7:27:52 |
2 | Rumänien![]() | Lidia Șimon Florina Pană Constantina Diță | 7:34:37 |
3 | Deutschland![]() | Sonja Krolik Claudia Dreher Manuela Veith | 7:45:41 |
4 | Athiopien 1996![]() | Fatuma Roba Elfenesh Alemu Gadissie Edatto | 7:36:59 |
5 | Spanien![]() | Ana Isabel Alonso Mónica Pont Angelines Rodríguez | 7:48:45 |
6 | Vereinigte Staaten![]() | Marie Boyd Maria Trujillo Mary Lynn Currier | 8:18:57 |
Datum: 10. August, 08:05 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung. Es waren fünf Läuferinnen je Nation zugelassen, für die Wertung wurden die Zeiten der jeweils besten drei addiert. Der Wettbewerb zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.
100 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Gail Devers | Vereinigte Staaten![]() | 12,37 WL |
2 | Glory Alozie | Nigeria![]() | 12,44 AF |
3 | Ludmila Engquist | Schweden![]() | 12,47 NR |
4 | Olga Schischigina | Kasachstan![]() | 12,51 |
5 | Swetla Pischtikowa | Bulgarien![]() | 12,75 |
6 | Dionne Rose | Jamaika![]() | 12,80 |
7 | Delloreen Ennis-London | Jamaika![]() | 12,87 |
8 | Patricia Girard | Frankreich![]() | 12,97 |
Finale: 28. August, 20:05 Uhr
Wind: +0,7 m/s
400 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Daimí Pernía | Kuba![]() | 52,89 WL |
2 | Nezha Bidouane | Marokko![]() | 52,90 AF |
3 | Deon Hemmings | Jamaika![]() | 53,16 |
4 | Andrea Blackett | Barbados![]() | 53,36 NR |
5 | Sandra Glover | Vereinigte Staaten![]() | 53,65 |
6 | Michelle Johnson | Vereinigte Staaten![]() | 54,23 |
7 | Tetjana Tereschtschuk | Ukraine![]() | 54,33 |
8 | Debbie-Ann Parris | Jamaika![]() | 56,24 |
Finale: 25. August, 20:45 Uhr
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Bahamas![]() | Savatheda Fynes Chandra Sturrup Pauline Davis-Thompson Debbie Ferguson (Finale) im Vorlauf außerdem: Eldece Clarke-Lewis | 41,92 WL |
2 | Frankreich![]() | Patricia Girard (Finale) Muriel Hurtis Katia Benth Christine Arron im Vorlauf außerdem: Fabé Dia | 42,06 NR |
3 | Jamaika![]() | Aleen Bailey Merlene Frazer Beverly McDonald Peta-Gaye Dowdie | 42,15 |
4 | Vereinigte Staaten![]() | Cheryl Taplin Nanceen Perry Inger Miller Gail Devers | 42,30 |
5 | Deutschland![]() | Andrea Philipp Gabi Rockmeier Esther Möller Marion Wagner | 42,63 |
6 | Kanada![]() | Angela Bailey Philomina Mensah Tarama Perry Martha Adusei | 43,39 |
7 | Polen![]() | Zuzanna Radecka Irena Sznajder (Finale) Monika Borejza Joanna Nielacna im Vorlauf außerdem: Marzena Pawlak | 43,51 |
8 | Vereinigtes Konigreich![]() | Marcia Richardson Shani Anderson Christine Bloomfield Joice Maduaka | 43,52 |
Finale: 29. August, 19:30 Uhr
4 × 400 m Staffel
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Russland![]() | Tatjana Tschebykina Swetlana Gontscharenko Olga Kotljarowa (Finale) Natalja Nasarowa (Finale) im Vorlauf außerdem: Natalja Scharowa Jekaterina Bachwalowa | 3:21,98 WL |
2 | Vereinigte Staaten![]() | Suziann Reid Maicel Malone-Wallace Michelle Collins Jearl Miles Clark (Finale) im Vorlauf außerdem: Andrea Anderson | 3:22,09 |
3 | Deutschland![]() | Anke Feller Uta Rohländer Anja Rücker Grit Breuer (Finale) im Vorlauf außerdem: Anja Knippel | 3:22,43 |
4 | Tschechien![]() | Jitka Burianová Hana Benešová Ludmila Formanová Helena Fuchsová | 3:23,82 |
5 | Jamaika![]() | Beverly Grant Lorraine Graham (Finale) Claudine Williams Deon Hemmings (Finale) im Vorlauf außerdem: Charmaine Howell Tracey Barnes | 3:24,83 |
6 | Australien![]() | Tania van Heer (Finale) Lee Naylor Susan Andrews Cathy Freeman im Vorlauf außerdem: Tamsyn Lewis | 3:28,04 |
7 | Kuba![]() | Julia Duporty Zulia Calatayud Yupalis Diaz Idalmis Bonne | 3:29,19 |
8 | Italien![]() | Virna De Angeli Patrizia Spuri Francesca Carbone (Finale) Monika Niederstätter im Vorlauf außerdem: Danielle Perpoli | 3:29,56 |
Finale: 29. August, 20:50 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall:
Die Staffel Liberias, die im Vorlauf – zunächst mit Landesrekord – ausgeschieden war, wurde wegen Dopingmissbrauchs ihrer Schlussläuferin Hannah Cooper disqualifiziert.[7]
20 km Gehen
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Liu Hongyu | China Volksrepublik![]() | 1:30,50 |
2 | Wang Yan | China Volksrepublik![]() | 1:30:52 |
3 | Kerry Saxby-Junna | Australien![]() | 1:31,18 |
4 | Susana Feitor | Portugal![]() | 1:31:23 |
5 | Katarzyna Radtke | Polen![]() | 1:31:34 |
6 | Erica Alfridi | Italien![]() | 1:32:04 |
7 | Jane Saville | Australien![]() | 1:32:13 |
8 | Maja Sasonowa | Kasachstan![]() | 1:32:19 |
Datum: 27. August, 18:50 Uhr
Hochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Inha Babakowa | Ukraine![]() | 1,99 |
2 | Jelena Jelessina | Russland![]() | 1,99 |
3 | Swetlana Lapina | Russland![]() | 1,99 |
4 | Tisha Waller | Vereinigte Staaten![]() | 1,96 |
Kajsa Bergqvist | Schweden![]() | 1,96 | |
Zuzana Hlavoňová | Tschechien![]() | 1,96 | |
7 | Wita Stjopina | Ukraine![]() | 1,96 |
8 | Swetlana Salewskaja | Kasachstan![]() | 1,93 |
Finale: 29. August, 18:45 Uhr
- Stacy Dragila wurde die erste Weltmeisterin im Stabhochsprung
Stabhochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Stacy Dragila | Vereinigte Staaten![]() | 4,60 WRe |
2 | Anschela Balachonowa | Ukraine![]() | 4,55 ERe |
3 | Tatiana Grigorieva | Australien![]() | 4,45 |
4 | Zsuzsanna Szabó | Ungarn![]() | 4,40 NR |
5 | Nicole Humbert | Deutschland![]() | 4,40 |
6 | Pavla Hamáčková | Tschechien![]() | 4,40 |
Daniela Bártová | Tschechien![]() | 4,40 | |
8 | Jelena Beljakowa | Russland![]() | 4,35 |
Datum: 21. August, 19:05 Uhr
Weitsprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Niurka Montalvo | Spanien![]() | 7,06 NR |
2 | Fiona May | Italien![]() | 6,94 |
3 | Marion Jones | Vereinigte Staaten![]() | 6,83 |
4 | Ljudmila Galkina | Russland![]() | 6,82 |
5 | Joanne Wise | Vereinigtes Konigreich![]() | 6,75 |
6 | Dawn Burrell | Vereinigte Staaten![]() | 6,74 |
7 | Susen Tiedtke | Deutschland![]() | 6,68 |
8 | Maurren Higa Maggi | Brasilien![]() | 6,68 |
Finale: 23. August, 20:05 Uhr
Dreisprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Paraskevi Tsiamita | Griechenland![]() | 14,88 |
2 | Yamilé Aldama | Kuba![]() | 14,61 |
3 | Olga Vasdeki | Griechenland![]() | 14,61 |
4 | Tatjana Lebedewa | Russland![]() | 14,55 |
5 | Iwa Prandschewa | Bulgarien![]() | 14,54 |
6 | Šárka Kašpárková | Tschechien![]() | 14,54 |
7 | Olena Howorowa | Ukraine![]() | 14,47 |
8 | Cristina Nicolau | Rumänien![]() | 14,38 |
Finale: 24. August, 19:45 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Astrid Kumbernuss | Deutschland![]() | 19,85 |
2 | Nadine Kleinert | Deutschland![]() | 19,61 |
3 | Swetlana Kriweljowa | Russland![]() | 19,43 |
4 | Janina Karoltschyk | Belarus 1995![]() | 19,17 |
5 | Cheng Xiaoyan | China Volksrepublik![]() | 18,67 |
6 | Yumileidi Cumbá | Kuba![]() | 18,44 |
7 | Valentina Fedjuschina | Osterreich![]() | 18,17 |
8 | Krystyna Zabawska | Polen![]() | 18,12 |
Finale: 25. August, 20:15 Uhr
Diskuswurf
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c3/Franka_Dietzsch_Marktplatz-Center.jpg/220px-Franka_Dietzsch_Marktplatz-Center.jpg)
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Franka Dietzsch | Deutschland![]() | 68,14 |
2 | Anastasia Kelesidou | Griechenland![]() | 66,05 |
3 | Nicoleta Grasu | Rumänien![]() | 65,35 |
4 | Natalja Sadowa | Russland![]() | 64,98 |
5 | Beatrice Faumuina | Neuseeland![]() | 64,62 |
6 | Seilala Sua | Vereinigte Staaten![]() | 63,73 |
7 | Olena Antonowa | Ukraine![]() | 63,61 AS |
8 | Styliani Tsikouna | Griechenland![]() | 63,43 |
Finale: 23. August, 19:15 Uhr
Hammerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Mihaela Melinte | Rumänien![]() | 75,20 WL |
2 | Olga Kusenkowa | Russland![]() | 72,56 |
3 | Lisa Misipeka | Samoa Amerikanisch![]() | 66,06 |
4 | Katalin Divós | Ungarn![]() | 65,86 |
5 | Deborah Sosimenko | Australien![]() | 65,52 |
6 | Ljudmila Hubkina | Belarus 1995![]() | 65,44 |
7 | Simone Mathes | Deutschland![]() | 64,93 |
8 | Kirsten Münchow | Deutschland![]() | 64,03 |
Finale: 24. August, 18:00 Uhr
Speerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Mirela Manjani | Griechenland![]() | 67,09 WR |
2 | Tatjana Schikolenko | Russland![]() | 66,37 |
3 | Trine Hattestad | Norwegen![]() | 66,06 |
4 | Osleidys Menéndez | Kuba![]() | 64,61 |
5 | Louise Currey | Australien![]() | 64,38 |
6 | Sonia Bisset | Kuba![]() | 63,52 |
7 | Wei Jianhua | China Volksrepublik![]() | 62,97 AS |
8 | Oksana Makarowa | Russland![]() | 62,67 |
Finale: 28. August, 19:10 Uhr
Siebenkampf
- Siebenkampf-Weltmeisterin Eunice Barber – sie gehörte auch im Weitsprung zur Weltelite
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Eunice Barber | Frankreich![]() | 6861 |
2 | Denise Lewis | Vereinigtes Konigreich![]() | 6724 |
3 | Ghada Shouaa | Syrien![]() | 6500 |
4 | Sabine Braun | Deutschland![]() | 6497 |
5 | Tiia Hautala | Finnland![]() | 6369 |
6 | Karin Ertl | Deutschland![]() | 6317 |
7 | Urszula Włodarczyk | Polen![]() | 6287 |
8 | Remigija Nazarovienė | Litauen 1989![]() | 6262 |
Datum: 21. und 22. August
Weblinks
- 7th IAAF World Championships In Athletics auf den Seiten des Weltverbandes IAAF (englisch), abgerufen am 16. Juli 2020
- Athletics VI World Championship 1999 Sevilla (ESP) auf todor66.com (englisch), abgerufen am 16. Juli 2020
- Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha, Seville 1999 (PDF 10,3 MB), englisch, abgerufen am 16. Juli 2020
- Ergebnisse aller Leichtathletik-WM Sevilla 1999 auf sportschau.de, abgerufen am 16. Juli 2020
- Leichtathletik. Weltmeister – Medaillengewinner auf rekorde-im-sport.de, abgerufen am 16. Juli 2020
- Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1999 in Sevilla, Spanien ifosta.de, abgerufen am 16. Juli 2020
- JAHRESRÜCKBLICK 1999 – SPORT – LEICHTATHLETIK-WM+ Medaillenhamster, Focus Online vom 18. Dezember 1999 auf focus.de, abgerufen am 16. Juli 2020
Einzelnachweise
- ↑ a b c Innocent Asonze auf peoplepill.com (englisch), abgerufen am 16. Juli 2020
- ↑ a b IAAF suspend Davidson Ezinwa (NGR) and disqualify Mohamed Ibrahim Aden (SOM) auf worldathletics.org 24. August 1999, abgerufen am 16. Juli 2020
- ↑ a b c US-Läufer Pettigrew erfährt harte Strafe, Handelsblatt 21. November 2008, abgerufen am 16. Juli 2020
- ↑ a b IAAF strips Young of more medals auf espn.com 26. Februar 2009, abgerufen am 16. Juli 2020
- ↑ a b Zwei Doping-Fälle bei der WM auf spiegel.de 25. August 1999, abgerufen am 16. Juli 2020
- ↑ a b Gewinner unter Verdacht, Der Tagesspiegel 1. September 2003, abgerufen am 16. Juli 2020
- ↑ a b Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha, Doping Violations at IAAF World Championships (PDF 10,3 MB), S. 80 englisch, abgerufen am 28. Juli 2020